Ich lasse in meiner Gemeinde keine Jahreslose ziehen, weil...
...wir seit Beginn dieses Zeitalters (neutestamentliche Zeit) keine Lose mehr ziehen, um den Willen Gottes zu erfahren
...der christliche Glaube keine Orakel kennt
...seit der Vollendung des NT-Kanons die Zeit besonderer (persönlicher) Prophezeiungen vorüber ist
Wenn es aber dennoch angebracht wäre, per Los persönliche Verse aus der Bibel zugesprochen zu bekommen, müsste dann nicht die ganze Bibel in Form von Losen zur Verfügung stehen? So dass nicht nur die schönen, angenehmen, bestätigenden Verse gezogen werden können, sondern eben die ganze Breite des biblischen Wortes.
So würden dann auch Verse wie Mt 18,6b gezogen werden. Und eine ganze Reihe anderer dazu. Hier eine kleine Auswahl der Möglichkeiten:
Mt 16:23
Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.
Mt 18:6
Für den wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.
Gen 4:12
Unstet und flüchtig sollst du sein auf der Erde!
Mt 3:7
Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?
Mt 4:7
Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.
Hos 1:2
Geh, nimm dir eine hurerische Frau und zeuge hurerische Kinder!
Hes 13:8
Darum, so spricht der Herr, HERR: Weil ihr Nichtiges redet und Lüge schaut, darum, siehe, will ich an euch, ist der Ausspruch des Herrn.
Montag, 31. Dezember 2007
Donnerstag, 27. Dezember 2007
Ist die Form doch wichtig?
Wir Christen betonen oft, dass an unserem Glauben nicht das Äussere wichtig ist, sondern die innere Haltung. Dem möchte ich zumindest zum Teil widersprechen.
Mit dem, was wir äusserlich in Erscheinung bringen, zeigen wir doch, wie unsere innere Haltung ist. Zum Beispiel widerspiegelt die Kleidung entweder den Charakter des Menschen, der sie trägt, oder sie zeigt zumindest, wie dieser Mensch gesehen werden will.
Ich will aber auf etwas anderes hinaus. Es geht mir um den Gottesdienst. Nicht um den alltäglichen, sondern um die Veranstaltung, die wir Gottesdienst nennen.
Mir ist kürzlich am praktischen Beispiel neu klar geworden, dass die Form des Gottesdienstes eben nicht egal ist.
Ich besuchte einen Weihnachtsgottesdienst in einer anderen Gemeinde, weil wir (nicht unter Berufung auf das regulative Prinzip!) am 25. Dezember keinen Gottesdienst hielten.
Ich wurde gehörig enttäuscht.
(Es geht mir jetzt nicht darum, diese betreffende Gemeinde zu verurteilen. Es geht mir um die Sache in dieser einen Veranstaltung.)
Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass man nicht wie jedes Jahr einfach das Thema Weihnachten wiederholen wollte, sondern etwas interessantes, spannendes bringen und dabei gleichzeitig die Bedeutung von Weihnachten erklären wollte.
Diesen Eindruck habe ich oft in evangelikalen Veranstaltungen, dass man von menschlicher Seite her etwas interessanter und attraktiver machen will, weil man noch nicht verstanden hat, wie attraktiv das Evangelium ist, das nicht in menschlichen Firlefanz eingekleidet ist.
Also, damit sich die Anwesenden nicht einfach nur eine Predigt anhören müssen, hat man sich die Idee ausgedacht, dass der Prediger den Apostel Paulus spielt, der in einer Art Fernsehshow interviewt wird.
Das Ganze lief ohne grosse Aufmachung ab. Der Interviewer und "Paulus" sassen sich gegenüber und sprachen miteinander über die Bedeutung von Weihnachten.
Dabei hat der Prediger eigentlich Gal 4,4 ausgelegt. Er tat das einfach nicht als der Prediger dieser Gemeinde, sondern als "Apostel Paulus", der in einem Interview Fragen beantwortet.
Die Auslegung des Verses war korrekt. Sie enthielt wertvolle Gedanken. Man merkte, dass der Prediger weiss, wie man exegetisch arbeitet.
Aber ich fragte mich: warum muss er denn dieses Gehabe drum herum machen? Wo die Leute noch klatschen, wenn der Apostel Paulus hereinkommt, um vom Interviewer begrüsst zu werden.
Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, die Form möglichst zu ignorieren und den Inhalt zu würdigen (wer mich kennt, weiss, wie schwer mir das in einer solchen Situation fällt), aber es ist dennoch so, dass mir das Drumherum so im Weg gestanden ist, dass ich nichts als ein dummes Gefühl mit nach Hause nahm.
Als wir als Familie auf dem Heimweg diskutierten, merkte ich, dass es nicht nur mir so gegangen ist. Auch meine Kinder sagten: "Das war ja gar keine Predigt!" und "Da wurde ja der Mensch gross gemacht und nicht Gott!" ...und das, obwohl der Prediger sehr wohl Gott gross machte in seinen Worten.
Aber auch meiner Familie ging es so, dass für sie die Form den Inhalt erdrückt hat. Und deshalb ist der Inhalt nicht richtig rübergekommen.
Einmal mehr wurde mir am praktischen Beispiel klar, wie wichtig eben auch die Form im Gottesdienst ist. Gottes Wort und unsere Anbetung brauchen das richtige Gefäss, um 'transportiert' zu werden.
Deshalb halte ich es je länger je mehr für wichtig, dass wir darauf Acht geben, wie wir die Liturgie des Gottesdienstes gestalten. Ich glaube nicht, dass es hilfreich ist und die Leute 'abholt', wenn wir eine möglichst lockere Haltung an den Tag legen, wenn wir einen Gottesdienst leiten.
Im Gegenteil: Wenn wir uns bewusst sind, mit wem wir es zu tun haben (Wir kommen gemeinsam vor Gott - wegen Gott und nicht wegen den Gästen, die gar nicht wirklich in einem Gottesdienst dabei sein wollen, sondern nur dem Einladenden einen Gefallen getan haben), dann werden wir alles dransetzen, dieser Tatsache auch in der äusseren Form Rechnung zu tragen.
Die Form soll den Anwesenden nicht dazu führen, sich entspannt nach hinten zu lehnen und zu geniessen, sondern sich bewusst zu werden, dass er in die Gegenwart Gottes tritt.
Wenn er sich dieser Tatsache bewusst ist, dann wird ihn auch eine mittelmässige Predigt nicht langweilen.
Noch einmal: Die Form ist nicht das Eigentliche am Gottesdienst. Sie ist aber das "Gefährt", das die Anbetung und das Wort Gottes 'transportiert', deshalb ist wichtig, dass sie zu ihrem Inhalt passt!
Mit dem, was wir äusserlich in Erscheinung bringen, zeigen wir doch, wie unsere innere Haltung ist. Zum Beispiel widerspiegelt die Kleidung entweder den Charakter des Menschen, der sie trägt, oder sie zeigt zumindest, wie dieser Mensch gesehen werden will.
Ich will aber auf etwas anderes hinaus. Es geht mir um den Gottesdienst. Nicht um den alltäglichen, sondern um die Veranstaltung, die wir Gottesdienst nennen.
Mir ist kürzlich am praktischen Beispiel neu klar geworden, dass die Form des Gottesdienstes eben nicht egal ist.
Ich besuchte einen Weihnachtsgottesdienst in einer anderen Gemeinde, weil wir (nicht unter Berufung auf das regulative Prinzip!) am 25. Dezember keinen Gottesdienst hielten.
Ich wurde gehörig enttäuscht.
(Es geht mir jetzt nicht darum, diese betreffende Gemeinde zu verurteilen. Es geht mir um die Sache in dieser einen Veranstaltung.)
Ich hatte irgendwie den Eindruck, dass man nicht wie jedes Jahr einfach das Thema Weihnachten wiederholen wollte, sondern etwas interessantes, spannendes bringen und dabei gleichzeitig die Bedeutung von Weihnachten erklären wollte.
Diesen Eindruck habe ich oft in evangelikalen Veranstaltungen, dass man von menschlicher Seite her etwas interessanter und attraktiver machen will, weil man noch nicht verstanden hat, wie attraktiv das Evangelium ist, das nicht in menschlichen Firlefanz eingekleidet ist.
Also, damit sich die Anwesenden nicht einfach nur eine Predigt anhören müssen, hat man sich die Idee ausgedacht, dass der Prediger den Apostel Paulus spielt, der in einer Art Fernsehshow interviewt wird.
Das Ganze lief ohne grosse Aufmachung ab. Der Interviewer und "Paulus" sassen sich gegenüber und sprachen miteinander über die Bedeutung von Weihnachten.
Dabei hat der Prediger eigentlich Gal 4,4 ausgelegt. Er tat das einfach nicht als der Prediger dieser Gemeinde, sondern als "Apostel Paulus", der in einem Interview Fragen beantwortet.
Die Auslegung des Verses war korrekt. Sie enthielt wertvolle Gedanken. Man merkte, dass der Prediger weiss, wie man exegetisch arbeitet.
Aber ich fragte mich: warum muss er denn dieses Gehabe drum herum machen? Wo die Leute noch klatschen, wenn der Apostel Paulus hereinkommt, um vom Interviewer begrüsst zu werden.
Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, die Form möglichst zu ignorieren und den Inhalt zu würdigen (wer mich kennt, weiss, wie schwer mir das in einer solchen Situation fällt), aber es ist dennoch so, dass mir das Drumherum so im Weg gestanden ist, dass ich nichts als ein dummes Gefühl mit nach Hause nahm.
Als wir als Familie auf dem Heimweg diskutierten, merkte ich, dass es nicht nur mir so gegangen ist. Auch meine Kinder sagten: "Das war ja gar keine Predigt!" und "Da wurde ja der Mensch gross gemacht und nicht Gott!" ...und das, obwohl der Prediger sehr wohl Gott gross machte in seinen Worten.
Aber auch meiner Familie ging es so, dass für sie die Form den Inhalt erdrückt hat. Und deshalb ist der Inhalt nicht richtig rübergekommen.
Einmal mehr wurde mir am praktischen Beispiel klar, wie wichtig eben auch die Form im Gottesdienst ist. Gottes Wort und unsere Anbetung brauchen das richtige Gefäss, um 'transportiert' zu werden.
Deshalb halte ich es je länger je mehr für wichtig, dass wir darauf Acht geben, wie wir die Liturgie des Gottesdienstes gestalten. Ich glaube nicht, dass es hilfreich ist und die Leute 'abholt', wenn wir eine möglichst lockere Haltung an den Tag legen, wenn wir einen Gottesdienst leiten.
Im Gegenteil: Wenn wir uns bewusst sind, mit wem wir es zu tun haben (Wir kommen gemeinsam vor Gott - wegen Gott und nicht wegen den Gästen, die gar nicht wirklich in einem Gottesdienst dabei sein wollen, sondern nur dem Einladenden einen Gefallen getan haben), dann werden wir alles dransetzen, dieser Tatsache auch in der äusseren Form Rechnung zu tragen.
Die Form soll den Anwesenden nicht dazu führen, sich entspannt nach hinten zu lehnen und zu geniessen, sondern sich bewusst zu werden, dass er in die Gegenwart Gottes tritt.
Wenn er sich dieser Tatsache bewusst ist, dann wird ihn auch eine mittelmässige Predigt nicht langweilen.
Noch einmal: Die Form ist nicht das Eigentliche am Gottesdienst. Sie ist aber das "Gefährt", das die Anbetung und das Wort Gottes 'transportiert', deshalb ist wichtig, dass sie zu ihrem Inhalt passt!
Dienstag, 18. Dezember 2007
Verschwörungstheorien
Wer kennt nicht die Verschwörungstheorien, die Welt sei von irgend einer Machtgruppe gesteuert, das Weltgeschehen, die Kriege, usw. werden von Gruppen wie den Freimaureren, der Römischen Kirche, usw. so beeinflusst, dass sie am Ende die Kontrolle übernehmen könnten.
Welches ist die wahre, die eigentliche Verschwörung?
Die folgenden beiden Videos von Dr. Robert Morey bringen es gut auf den Punkt:
Welches ist die wahre, die eigentliche Verschwörung?
Die folgenden beiden Videos von Dr. Robert Morey bringen es gut auf den Punkt:
Sonntag, 16. Dezember 2007
Evangeliquallismus
Die Apostel haben diese Tierchen wohl nicht gekannt. Sonst hätten sie sicher auch von den Evangeli-Quallen gesprochen, die in der Endzeit auftauchen werden.
Diese Tiere sind sehr beweglich, flexibel, weil sie kein Rückgrat haben.
Sie sind transparent, dadurch sind sie kaum sichtbar, sie verschmelzen sozusagen mit ihrer Umgebung.
Sie halten sich vorzugsweise in seichten Gewässern auf. Deshalb können sie leicht gefangen werden oder an den Strand gespült werden, wo sie dann vertrocknen.
Sie sind aber nicht so harmlos, wie sie aussehen. Die Berührung mit ihnen kann äusserst unangenehm werden. Sie können ziemlich giftig sein.
Also, nehmt euch in Acht, dass ihr nicht zu einer Evangeliqualle werdet!
Diese Tiere sind sehr beweglich, flexibel, weil sie kein Rückgrat haben.
Sie sind transparent, dadurch sind sie kaum sichtbar, sie verschmelzen sozusagen mit ihrer Umgebung.
Sie halten sich vorzugsweise in seichten Gewässern auf. Deshalb können sie leicht gefangen werden oder an den Strand gespült werden, wo sie dann vertrocknen.
Sie sind aber nicht so harmlos, wie sie aussehen. Die Berührung mit ihnen kann äusserst unangenehm werden. Sie können ziemlich giftig sein.
Also, nehmt euch in Acht, dass ihr nicht zu einer Evangeliqualle werdet!
Dienstag, 4. Dezember 2007
Sinneswandel bei Willow Creek?
Schön wärs!!
Als ich zuerst hörte, dass es bei Bill Hybels und Willow Creek einen Sinneswandel gegeben haben soll, dachte ich: "Super!"
Ich hatte ein paar kurze Meldungen gelesen, wonach den Willow Creekern bewusst geworden sein soll, dass sie mit ihrem consumer-oriented service doch nicht das erreicht hätten, was sie sich eigentlich gedacht hätten.
Hybels selbst sagte, dass sie diverse Prioritäten falsch gesetzt hätten. Zum Teil nicht da, wo sie Gott setzt (hab ich im Originalton selber gehört).
So ein 'Bekenntnis' weckt Hoffnungen bei denen, die dem Programm von Willow Creek kritisch gegenüber standen. Doch die Hoffnung, dass es eine wirklich Einsicht und darauf folgend eine Umkehr gibt, müssen wir uns wohl abschminken.
In seinen Erklärungen äusserte sich Bill Hybels folgendermassen:
"Viele unserer langjährigen Mitglieder sagten uns, dass immer zu kurz gekommen seien, dass sie sich mehr geistliche Nahrung und mehr Tiefgang gewünscht hätten. Da habe ich mir gedacht, ob ich ihnen einen alten Seminar-Dozenten besorgen soll, der sie durchfüttert, bis sie kotzen."
(Er hat wirklich das umgangssprachliche Wort 'barf' gebraucht!)
Seiner wohl humorvoll gedachten Äusserung folgte ein Riesen Gelächter.
Ich bin tatsächlich erschrocken. Der "Erkenntnis", dass es den Schafen an guter Nahrung mangelt, folgt eine solch arrogante Bemerkung und die Feststellung, dass sie sich eben ihre Nahrung irgendwie besorgen müssen.
Nur: die Hirten ihrer eigenen Gemeinde sind nicht bereit, ihre Schafe zu füttern.
Sie möchten lieber die Böcke gut unterhalten!
Mich erinnert diese Haltung an die vielen falschen Propheten, die - als ihre Prophezeiungen nicht eingetroffen sind - einfach mit einem Schulterzucken eine neue Vorhersage rauslassen und zur Tagesordnung übergehen.
Ich finde das zum...[siehe oben im Hybels-Zitat]
Als ich zuerst hörte, dass es bei Bill Hybels und Willow Creek einen Sinneswandel gegeben haben soll, dachte ich: "Super!"
Ich hatte ein paar kurze Meldungen gelesen, wonach den Willow Creekern bewusst geworden sein soll, dass sie mit ihrem consumer-oriented service doch nicht das erreicht hätten, was sie sich eigentlich gedacht hätten.
Hybels selbst sagte, dass sie diverse Prioritäten falsch gesetzt hätten. Zum Teil nicht da, wo sie Gott setzt (hab ich im Originalton selber gehört).
So ein 'Bekenntnis' weckt Hoffnungen bei denen, die dem Programm von Willow Creek kritisch gegenüber standen. Doch die Hoffnung, dass es eine wirklich Einsicht und darauf folgend eine Umkehr gibt, müssen wir uns wohl abschminken.
In seinen Erklärungen äusserte sich Bill Hybels folgendermassen:
"Viele unserer langjährigen Mitglieder sagten uns, dass immer zu kurz gekommen seien, dass sie sich mehr geistliche Nahrung und mehr Tiefgang gewünscht hätten. Da habe ich mir gedacht, ob ich ihnen einen alten Seminar-Dozenten besorgen soll, der sie durchfüttert, bis sie kotzen."
(Er hat wirklich das umgangssprachliche Wort 'barf' gebraucht!)
Seiner wohl humorvoll gedachten Äusserung folgte ein Riesen Gelächter.
Ich bin tatsächlich erschrocken. Der "Erkenntnis", dass es den Schafen an guter Nahrung mangelt, folgt eine solch arrogante Bemerkung und die Feststellung, dass sie sich eben ihre Nahrung irgendwie besorgen müssen.
Nur: die Hirten ihrer eigenen Gemeinde sind nicht bereit, ihre Schafe zu füttern.
Sie möchten lieber die Böcke gut unterhalten!
Mich erinnert diese Haltung an die vielen falschen Propheten, die - als ihre Prophezeiungen nicht eingetroffen sind - einfach mit einem Schulterzucken eine neue Vorhersage rauslassen und zur Tagesordnung übergehen.
Ich finde das zum...[siehe oben im Hybels-Zitat]
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